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Schumann

Der Publikumserfolg von Computerspielen

Qualität als Erklärung für Selektion und Spielerleben
Nomos,  2013, 327 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-0308-1


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Das Werk ist Teil der Reihe Reihe Rezeptionsforschung (Band 28)
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Wodurch lässt sich die große Faszination erklären, die manche Computerspiele auf ihre Spieler ausüben? Um diese Frage zu beantworten, entwickelt die Studie ein Modell zum Publikumserfolg digitaler Spiele, das Erwerb, Selektion, Spielerleben und Mundpropaganda berücksichtigt. Als Erklärungsansatz verwendet die Autorin die Theorie der subjektiven Qualitätsauswahl. In einem Mehr-Methoden-Design untersucht sie, ob sich die Dimensionen des Publikumserfolgs dadurch erklären lassen, dass die Spieler bestimmte Eigenschaften der Spiele (=Qualitäten) positiv beurteilen. Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem solche Spiele großen Anklang finden, die den Spielern eine atmosphärische Welt anbieten, die von charakterstarken Spielfiguren bewohnt ist und die umfassend auf Handlungen der Spieler reagiert.

»Insgesamt stellt die von Schumann geleistete theoretische Anwendung und empirische Überprüfung der TSQA für Computerspiele eine vielversprechende Erweiterung der bislang vorwiegend psychologisch orientierten Nutzungsforschung dar... bietet einen erfrischenden theoretischen Zugang und ist eine durchweg gewinnbringende Lektüre für alle, die zur Nutzung von Computerspielen forschen.«
Dr. Johannes Breuer, Publizistik 7/15

»aufwendig und nachvollziehbar konzipierte Studie.«
Dr. Susanne Eichner, tv diskurs 70 4/14

»Mit Band 27 und 28 der Rezeptionsforschungsreihe aus dem Nomos Verlag wird das Angebot um zwei relevante und interessante Beiträge erweitert.«
Denis Sasse, www.filmtogo.net August 2013
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