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Der strafprozessuale Beweisantrag

Nomos,  1970, 87 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-7890-7536-0


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Das Werk ist Teil der Reihe JURISTISCHE WEITERBILDUNG (Band 8)
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In der rechtspolitischen Auseinandersetzung um die »überlange Verfahrensdauer im Strafverfahren« und die »Überlastung der Justiz« werden immer wieder Gesetzesvorschläge lanciert, die eine Beschränkung des Beweisantragsrechts fordern.
Der Verfasser unternimmt mit einer an der Praxis orientierten, zugleich abstrahierenden und die Theorie dieses Rechtsgebietes behandelnden Darstellung den Versuch, das mit dem Beweisantrag einhergehende Recht auf Widerspruch als wesentliches Erkenntniselement zu vermitteln.
Die Richtigkeitsgewähr für ein Urteil hängt (auch) von der Wirksamkeit dieses Rechts ab. Plausible und funktionale Anwendung des Beweisantragsrechts werden als Grundvoraussetzung für seine Wirksamkeit verstanden.
Der Verfasser ist seit 1983 Mitglied des Strafrechtsausschusses des Deutschen Anwaltvereins und seit 1991 mit der Lehrtätigkeit für die Ausbildung zum Fachanwalt für Strafrecht betraut.

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