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Die Entgeltregulierung des nationalen Festnetzsprachtelefondienstes auf europäischen Telekommunikationsmärkten

Eine juristische Analyse des status quo im Vereinigten Königreich, Deutschland und Spanien vor dem Hintergrund des europäischen Primär- und Sekundärrechts sowie des nationalen Verfassungsrechts
Nomos,  2001, 293 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-7470-7


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Auf der Basis europäischer Sekundärrechtsetzung sind die untersuchten Märkte seit dem 01. Januar 1998 durch nationale Telekommunikationsgesetze geöffnet. Dabei wurden umfangreiche Regulierungsmechanismen geschaffen, um die Schaffung funktionsfähigen Wettbewerbs zu ermöglichen. Rechtlich finden sich vier Ebenen, die auf ihre Konsistenz untersucht werden. Auf europäischer Ebene bildet das Primärrecht die rechtliche Basis und die Richtschnur für das europäische Sekundärrecht und das nationale Recht, sofern dieses einen Binnenmarktbezug hat. Auf der nationalen Ebene müssen die Telekommunikationsgesetze einerseits das europäische Sekundärrecht ordnungsgemäß umsetzen, andererseits müssen sie auch dem nationalen Verfassungsrecht genügen.
Die Arbeit untersucht die rechtlich implementierten Engeltregulierungsmechanismen für den nationalen Festnetzsprachtelefondienst in dem Vereinigten Königreich, Deutschland und Spanien. In die juristische Analyse fließen auch in wesentlichem Umfang Rechtstatsachen aus den betroffenen Märkten ein.

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