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Hilmes

Die Europäische Union als Partei völkerrechtlicher Verträge

Zugleich ein vergleichender Blick auf die primärrechtlichen Bestimmungen über das auswärtige Unionshandeln nach Nizza 2001 und Rom 2004
Nomos,  2006, 486 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-2464-5


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Die Europäische Union hat sich längst als bedeutende Akteurin im internationalen Rechtsverkehr etabliert. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit die Kompetenz der Union, in verschiedenen Politikfeldern völkerrechtliche Verträge zu schließen.
Der Autor analysiert zunächst das „Wie“ des Vertragsschlusses und untersucht das Kompetenzgefüge und die unterschiedlichen Vertragsschlussmechanismen auf der Grundlage der geltenden Verträge und der neuen EU-Verfassung. Darüber hinaus wird auch die Frage nach der Völkerrechtspersönlichkeit der EU unter Heranziehung neuer Thesen beantwortet. Zusätzlich wird die Entwicklung der Union zu einer eigenständigen Handlungsebene untersucht, die im europäischen Mehrebenenmodell die Mitgliedstaaten zunehmend von der völkerrechtlichen Bühne verdrängt. Damit liegt eine neuartige umfassende Analyse dieses wichtigen Themenkomplexes vor.

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