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Wolfswinkler

Die Europäisierung der Arbeitsmarktpolitik

Grenzen und Effekte transnationaler Politikgestaltung am Beispiel Deutschlands
Nomos,  2006, 309 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-1801-9


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Das Werk ist Teil der Reihe Regieren in Europa | Governance in Europe (Band 12)
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Der Einfluß neuer, sogenannter »weicher« Vergemeinschaftungsformen auf das nationale Regierungshandeln ist nach wie vor schwer faßbar. Der Autor nähert sich dieser Problemstellung durch eine detaillierte empirische Analyse. Im Zentrum stehen die Auswirkungen der »Offenen Methode der Koordinierung« sowie der Gestaltungsprinzipien des Europäischen Sozialfonds auf die Konzeption der Arbeitsmarktpolitik der Bundesregierung. Es wird eine differenzierte Sicht auf die Durchsetzungskraft »weicher« Governanceformen sowie auf Grenzen und Möglichkeiten von Policy-Lernen im europäischen Mehrebenensystem entwickelt. So entsteht ein fundierter Beitrag zu einer aktuellen Debatte, die sich um die Frage dreht, ob diese neuen Integrationsformen in der Lage sind die im Globalisierungsprozess abhanden gekommen nationalen Handlungsspielräume in der Sozialregulation zu kompensieren.

»Günther Wolfswinkler hat einen für Europa und für Deutschland wichtigen Politikbereich mit wissenschaftlicher Gründlichkeit durchdrungen, hat Trends aufgespürt und das Spannungsfeld Transnationalisierung vs. Relokalisierung auf überzeugende Art vermessen.«
Dipl.-Pol. Henrik Flor, www.buchkatalog.de, Oktober 2007
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