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Die Finanzkontrolle der Europäischen Gemeinschaft

Nomos,  1999, 246 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-5833-2


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft (Band 213)
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Die Einrichtung und Ausübung einer wirksamen Finanzkontrolle ist von besonderer Dringlichkeit angesichts der rasch wachsenden Normsetzungs- und Finanzierungszuständigkeiten der EG sowie der Vielfalt und des Gewichts ihrer Subventionsprogramme.
Aus der Sicht der Finanzkontrollpraxis unterzieht der Verfasser die Strukturen und Instrumente von Kommission, Europäischem Rechnungshof, Parlament und Ministerrat sowie die gegenseitigen Beziehungen und Abhängigkeiten einer kritischen Analyse. Die Untersuchung ordnet die Kontrollhandlungen auch in den komplexen Rahmen des EG-Mehrebenensystems ein. Dabei werden der rechtliche Schutz der Gemeinschaftsinteressen, die dezentralisierte Verwaltung und Kontrolle der EG-Finanzen, die Konzeption und Komplexität der Gemeinschaftsnormen sowie die Interessen der Mitgliedstaaten als die wesentlichsten Einflußfaktoren auf eine effektive Finanzkontrolle durchleuchtet.
Die mit einem Forschungspreis gewürdigte Arbeit zeichnet sich durch eine hohe empirische Dichte und Authentizität aus.
Der Verfasser war langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Europäischen Parlament. Er ist Mitautor des Bandes »Das Europäische Parlament und die Haushaltspolitik der Europäischen Gemeinschaft« (1994).

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