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Brosius | Schwer

Die Forschung über Mediengewalt

Deutungshoheit von Kommunikationswissenschaft, Medienpsychologie oder Medienpädagogik
Nomos,  2008, 187 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-3371-5


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Die vorliegende Studie untersucht die wissenschaftliche und öffentliche Debatte um Mediengewalt, um der Frage nachzugehen, ob eine der Disziplinen Kommunikations- und Medienwissenschaft, Medienpsychologie oder Medienpädagogik in besonderer Weise die Diskussion prägen kann. Spiegelt die öffentliche Debatte den Standard der wissenschaftlichen Erkenntnisse wider oder sind andere Faktoren für die Präsenz von Wissenschaftlern und Theorien verantwortlich? Welche Disziplin und welche Autoren dominieren in den Fachmedien, die in besonderer Weise dazu berufen sind, zwischen Wissenschaft und öffentlicher Debatte die Vermittlung schwieriger Inhalte zu übernehmen? Ziel der Untersuchung ist es, die verfügbaren Aussagen zur Wirkung von Mediengewalt besser vergleichen und einordnen zu können. Damit ist die Studie auch ein Beitrag zum besseren gegenseitigen Verständnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit.

»Mit der Studie von Brosius und Schwer liegt erstmals ein Überblick über die Strukturen und Bedingungen der Debatte über Mediengewalt in Deutschland vor.«
Prof. Dr. Lothar Mikos, www.socialnet.de Oktober 2009

»Jedoch bin ich mir sicher, dass jeder Wissenschaftler, der sich im Rahmen seiner Arbeit schon einmal mit dem Untersuchungsgegenstand "Mediengewalt" befasst hat oder gegenwärtig befasst und der die wissenschafts- bzw. erkenntnistheoretischen Grundlagen seines Faches Ernst nimmt, für den eigenen Erkenntnisstand aus der Publikation von Brosius und Schwer einen Gewinn zu ziehen vermag.«
Roland Mangold, M&K 2/09

»...eine lesenswerte Abhandlung zum Verhältnis von Kommunikationswissenschaft, Medienpsychologie und Medienpädagogik.«
Hans-Ulrich Grunder, [...]
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