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Pecher

Die internationale Erbschaftsverwaltung bei deutsch-englischen Erbfällen

Nomos,  1995, 194 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-3705-4


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Das Werk ist Teil der Reihe Arbeiten zur Rechtsvergleichung (Band 168)
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Im Zuge einer immer steigenden europäischen Mobilität und Verdichtung sozialer Kontakte gewinnt die Frage der Behandlung grenzüberschreitender Erbfälle immer mehr an Bedeutung.
Am Beispiel deutsch-englischer Erbfälle werden die einzelnen nationalen Systeme der Nachlaßabwicklung rechtsvergleichend gewürdigt. Darauf aufbauend stellt die Autorin die kollisionsrechtliche Behandlung grenzüberschreitender Erbfälle in beiden Rechtssystemen dar. Sie erörtert die Schwierigkeiten, welche sich aus der unterschiedlichen Behandlung des Testamentsvollstreckers einerseits und des »executor« und »administrator« andererseits ergeben. Abschließend werden Lösungsvorschläge auf nationaler wie auf internationaler Ebene angeboten.
Die Monographie ist sowohl für diejenigen bestimmt, die sich beruflich mit Fragen des internationalen Erbrechts auseinanderzusetzen haben, als auch für durch grenzüberschreitende Erbfälle als Erblasser oder Erbe Betroffene.
Für die Problematik grenzüberschreitender Erbfälle wird Rat gewährt und eine kollisionsrechtliche Lösung angeboten.
Die Autorin hat sich im Rahmen eines Studiums an der Universität Cambridge eingehend mit dem englischen Rechtssystem beschäftigt.

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