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Merkel

Die Qualifikation des englischen Trusts im deutschen internationalen Privatrecht

Ein Beitrag zur Frage der kollisionsrechtlichen Behandlung des express, resulting und constructive trust
Nomos,  2020, 239 Seiten, E-Book

ISBN 978-3-7489-0454-0

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Gegenstand der Arbeit ist die Qualifikation des englischen Trusts im deutschen IPR unter besonderer Berücksichtigung des equitableinterest. Zwar ist die Qualifikation des Trusts in Rechtsprechung und Literatur bereits vielfach erörtert worden. Jedoch hat sich bisher keine wissenschaftliche Arbeit mit der Qualifikation des Trusts in allen seinen wesentlichen Ausformungen als express, resulting und constructive trust auseinandergesetzt. Da alle Trustformen aber auf denselben Grundprinzipien beruhen, kann nach Auffassung des Autors eine sachgerechte Qualifikation nur dann gelingen, wenn diese Grundprinzipien und die jeweiligen Besonderheiten der verschiedenen Trustformen gleichermaßen Berücksichtigung finden. Zu diesem Zweck untersucht der Autor die Entstehungsgeschichte, dogmatischen Grundprinzipien und Rechtsnatur des englischen Trusts und entwickelt auf dieser Grundlage einen einheitlich schuldrechtlichen Qualifikationsansatz, mit dem er sich kritisch von der Mehrheitsmeinung absetzt.

»stellt zweifellos einen wertvollen Beitrag für ein besseres Verständnis dieser geheimnisvollen Figur des common law dar, und zwar sowohl ihrer sachrechtlichen als auch ihrer kollisionsrechtlichen Aspekte. Diese Arbeit ist jedem zu empfehlen, der sich in die faszinierende, aber zugleich anspruchsvolle Welt der trusts vertiefen will.«
Raphael de Barros Fritz, LL.M. (Tulane), RabelsZ 4/2021
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