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Mahr

Die Rolle Ägyptens in der amerikanischen und sowjetischen Außenpolitik

Von der Suezkrise 1956 bis zum Sechs-Tage-Krieg 1967. Exkurs: Sadats Umkehrung der Allianzen 1974
Nomos,  1994, 472 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-3227-1


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Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Politik (Band 51)
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Die geopolitisch-strategische Zentrallage des Nahen Ostens und sein Ölreichtum haben die jeweiligen Großmächte um die Beherrschung dieser Region ringen lassen.
Horst Mahr, der sich mit seinem Buch über die „Baath-Partei“ als einer panarabischen Bewegung einen Namen als Nahostkenner gemacht hat, analysiert die Rivalität zwischen der Sowjetunion und den USA. Beide versuchten mit Wirtschafts- und Militärhilfe ein Klientenstaatensystem aufzubauen, als dessen Mittelpunkt das Ägypten Nassers und Sadats galt. Die Analyse der Motive der außenpolitischen Entscheidungsträger und der handlungskonsequenten Resultate sind auch für die praktische Nahostpolitik von heute äußerst instruktiv.

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