Aktualisieren

0 Treffer

Brandenburg

Die Rückrufsrechte des Urhebers im Kontext allgemeiner Vertragsbeendigungsgründe

Eine Untersuchung ihrer Auswirkungen auf den Bestand von Nutzungsrechten
Nomos,  2014, 305 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-1345-5


Unser Fortsetzungsservice: Sie erhalten neue Reihentitel oder Neuauflagen automatisch und ohne Abnahmeverpflichtung. Wenn Sie dies wünschen, können Sie es im Warenkorb kennzeichnen.

Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht (Band 845)
79,00 € inkl. MwSt.
Auch als eBook erhältlich
79,00 € inkl. MwSt.
Lieferbar
In den Warenkorb
Auf den Merkzettel
 Weitere Funktionen für angemeldete Benutzer

Die Arbeit befasst sich nach den Urteilen „Reifen-Progressiv“, „M2Trade“ und „Take Five“ des Bundesgerichtshofs von 2009 und 2012 mit dem Bestand von Nutzungsrechten in Lizenzketten nach Rückruf durch den Urheber bzw. nach Beendigung des Nutzungsrechtsvertrags. Ob die Nutzungsrechte in diesen Fällen bestehenbleiben oder an den Urheber heimfallen ist gesetzlich nicht geregelt und war in der juristischen Literatur lange umstritten. Der Bundesgerichtshof entschied sich im Ergebnis jeweils für den Fortbestand von Sublizenzen. Vorliegend wird die Argumentation der Rechtsprechung und die der juristischen Literatur dargestellt und untersucht, inwieweit nunmehr von einer Klärung der Problematik ausgegangen werden kann.

»eine lesenswerte und juristisch fundierte Darstellung einer Materie, die nicht nur höchst aktuell und wirtschaftlich bedeutsam, sondern auch dogmatisch anspruchsvoll ist.«
PD Dr. Ronny Hauck, UFITA 2016, 540
Kontakt-Button