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Die Scheidungsrechtsreform von 1976 im Spiegel der Presse

Nomos,  1999, 263 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-6108-0


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Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Medien (Band 19)
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Zu den größten Reformen in der jüngeren Rechtsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland zählt die Scheidungsrechtsreform in den siebziger Jahren. Neben der fast unüberschaubaren Diskussion im juristischen Schrifttum begleiteten die allgemeinen Medien die Reform mit ungewöhnlich großem Interesse. Der Verfasser weist nach, wie die meinungsführenden Journalisten der überregionalen Presse durch Jahre hindurch die wichtigsten Reformziele und -schritte beurteilt und teilweise auch deren Ergebnisse beeinflußt haben. Er bereichert darüber hinaus das Bild von den Reformarbeiten durch zahlreiche nicht aus den amtlichen Materialien ersichtliche Details.

»Wer liest schon eine Dissertation, noch dazu eine juristische, obendrein eine rechtsgeschichtliche: Hier ist eine, die zu lesen sich lohnt … Wer am Thema interessiert, besonders auch wer im Familienrecht engagiert ist, kann das Buch locker mit Genuß und Gewinn lesen … Für weitergehende wissenschaftliche Arbeiten über die Grundlagen des modernen Familienrechts kann es Ausgangspunkt oder Hilfe sein … In größeren, anspruchsvollen Bibliotheken sollte das Buch deshalb nicht fehlen. … Schließlich kann das Buch ein passendes Geschenk sein, etwa für junge Leute, die Recht lebendig sehen wollen.«
Vors. Richter am OLG a.D. Franz-Georg Ewers, Kürten, in: FamRZ

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