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Die Staatskanzleien der Länder

Aufgabe, Funktionen, Personal und Organisation unter Berücksichtigung des Aufbaus in den neuen Ländern
Nomos,  1995, 319 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-3660-6


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Mit der Einführung von Ländern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR ergab sich die Notwendigkeit, kurzfristig arbeitsfähige Landesregierungen und damit für die Ministerpräsidenten Staatskanzleien als funktionsfähige Arbeitsstäbe einzurichten. Der Aufbau der neuen Staatskanzleien vollzog sich nach organisatorischen Leitbildern westdeutscher Regierungszentralen. Dies belegt die vorliegende Abhandlung, in der erstmals die Staatskanzleien der alten und neuen Länder flächendeckend aus verwaltungswissenschaftlicher Sicht analysiert werden. Als institutionelle Aspekte der Staatskanzleien werden insbesondere Funktionen, Organisation und Personal dargestellt. Insoweit wird der Praxis ein Orientierungsrahmen für die Entwicklung der bestehenden Institutionen gegeben.
Die Monographie wendet sich an Politiker, Beamte und Wissenschaftler, die im Bereich der Regierung tätig sind. Sie ist ebenso für verwaltungsexterne Berater aufschlußreich. Da die Arbeit praxisorientiert die Tätigkeitsfelder einer Regierungszentrale vermittelt, kann sie auch als Literatur für die Aus- und Fortbildung empfohlen werden.

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