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Die Verwertbarkeit rechtswidriger Tonbandaufnahmen Privater

Überlegungen zu einem einheitlichen Schutz des Rechts am gesprochenen Wort im Straf- und Strafverfahrensrecht
Nomos,  1996, 156 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-4162-4


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Das Werk ist Teil der Reihe Strafrecht in Deutschland und Europa (Band 5)
34,00 € inkl. MwSt.
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Die Diskussion um den Einsatz moderner technischer Mittel im Rahmen der Verbrechensbekämpfung hat die seit jeher existente Problematik des Inhalts und der Reichweite des Rechts am gesprochenen Wort im Strafverfahrensrecht noch deutlicher hervortreten lassen. Mit der Untersuchung »Die Verwertbarkeit rechtswidriger Tonbandaufnahmen Privater. Überlegungen zu einem einheitlichen Schutz des Rechts am gesprochenen Wort im Straf- und Strafverfahrensrecht« benennt Peter H. Frank zentrale Anliegen aus dem Themenbereich der Beweisverbote: das Unterscheiden von privater und staatlicher Ermittlungstätigkeit und die Bedeutung der materiellen Rechtswidrigkeit für die prozessuale Verwertbarkeit. Kritisch wird zudem die bisherige Auslegung des § 201 StGB und damit der Einfluß des Rechts am gesprochenen Wort auf das materielle Recht hinterfragt.

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