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Kühne

Die Weimarer Reichsverfassung im Spiegel zeitgenössischer Betrachtung

Zwischen Leistungsanerkennung und Akzeptanzverweigerung
Nomos,  2020, 40 Seiten, E-Book

ISBN 978-3-7489-2155-4

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Es bleibt zu schmal, auf die Entstehung der vor gut 100 Jahren geschaffenen Weimarer Reichsverfassung einzugehen, wenn man neben ihren bekannten internationalen Belastungen durch den Versailler Vertrag nicht auch auf politische Mentalitäten eingeht, die sich seit der Novemberrevolution in verfassungsrelevanten Ängsten, Erwartungen, Warnungen und Enttäuschungen der zeitgenössischen Deutschen niedergeschlagen haben. Die vorliegende verfassungshistorische Schrift geht dem anhand etlicher Beispiele näher nach und gelangt zu sehr zwiespältigen Bedingungen für die erste volldemokratische Verfassung Deutschlands, und zwar stärker als bisher bewusst schon ab ihrem Beginn 1919. Dies unterstreicht ein angefügter brillanter Zeitungsbeitrag von damals.

»Der Sammelband eignet sich gut zur Einführung in ›Weimarer‹ Themen, aber auch als Fundgrube für Fachleute. Verlässlich und sehr zur Lektüre zu empfehlen.«
Prof. Dr. Philipp Austermann, ZParl 4/2021

»Die Ausführungen Kühnes sind, dem ursprünglichen Vortragszweck geschuldet, kurz und komprimiert, verfasst in einer mitnehmenden, bildhaften Sprache auf das Wesentliche kondensiert. Ungeachtet seiner Kürze ist das 40-seitige Büchlein, das ich jedem Interessierten als Lektüre nur empfehlen kann, ein wichtiger Beitrag zum Verständnis der Geschichte und des Schicksals der Weimarer Reichsverfassung.«
Prof. Thomas Kröll, ZfV 42/2021
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