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Gräbitz

Die Wirkung des Rückrufs auf mehrstufige Nutzungsrechte im Urheberrecht

Nomos,  2016, 320 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-3225-8


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Der Rückruf gehört zu den besonderen Gestaltungsrechten des Urhebervertragsrechts, dessen rechtsdogmatische Einordnung und insbesondere Wirkung auf eingeräumte Nutzungsrechte umstritten ist. Die Arbeit setzt sich mit den Rechtsfolgen der drei möglichen Rückrufsgründe, des Rückrufs eines Nutzungsrechts wegen Nichtausübung (§ 41 UrhG), des Rückruf wegen Unzumutbarkeit der Ausübung des Nutzungsrechts nach Treu und Glauben (§ 34 Abs. 3 UrhG) und des Rückrufs wegen gewandelter Überzeugung (§ 42 UrhG) auseinander. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt insbesondere auf der Beantwortung der Frage „Was passiert mit einem Nutzungsrecht zweiter oder weiterer Stufe, wenn das Nutzungsrecht vorhergehender Stufe, auf welchem sich dieses begründet, wegen eines Rückrufs wegfällt?“

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