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Die "world-wide" Mareva Injunction

Eine Zwischenbilanz
Nomos,  1998, 239 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-5317-7


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Das Werk ist Teil der Reihe Arbeiten zur Rechtsvergleichung (Band 185)
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Die zunehmende Internationalisierung des Wirtschaftsrechts und die Erfordernisse des modernen Wirtschaftsverkehrs machen Rechtsinstitute notwendig, mit denen Rechtspositionen über die Grenzen einzelner Länder und Rechtssysteme hinaus verfolgt und durchgesetzt werden können. Dem einstweiligen Rechtsschutz kommt in diesem Zusammenhang außerordentliche Wichtigkeit zu.
Das Werk beschäftigt sich mit einer neueren – für Rechtswissenschaftler und Praktiker im internationalen Bereich gleichermaßen bedeutsamen – Form des einstweiligen Rechtsschutzes des englischen Zivilprozesses: der Mareva injunction, mit der es Schuldnern gerichtlich untersagt werden kann, über Vermögenswerte zu verfügen. Genauer untersucht werden die Mareva injunction in der weiterentwickelten Form einer world-wide order, das heißt als Verfügungsverbot mit globalem Wirkungsanspruch, und die damit verbundenen Problemfelder. Die Studie zeigt die Bedeutung derartiger Rechtsbehelfe auf, enthält eine ausführliche Aufbereitung der Rechtsprechung in deutscher Sprache und zeigt Lösungswege für die Anerkennung und Vollstreckung der Mareva injunction im Ausland.
Der Verfasser ist als Rechtsanwalt im Bereich des internationalen Wirtschaftsrechts tätig.

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