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Schweizer

Diskursive Risikoregulierung

Diskurstheorien im Vergleich
Nomos,  2008, 304 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-3741-6


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Das Werk ist Teil der Reihe Rechtspolitologie (Band 19)
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Der Umgang mit Risiken ist heute eine der größten Herausforderungen für Politik, Gesellschaft und Individuum. Wie kann eine gesamtgesellschaftlich verbindliche Risikoregulierung in der pluralisierten und individualisierten Gesellschaft legitimiert werden? Einig sind sich nahezu alle Gesellschaftswissenschaftler, dass hierzu partizipative Verfahren konstitutiv sind. Doch wie lässt sich die Beteiligung von Bürgern und Interessenvertretern am Politikverfertigungsprozess Ziel führend gestalten?
Die Monografie gibt hierfür eine theoretisch fundierte und praxisleitende Handreichung. Die Autorin analysiert dazu die Diskurstheorie von Jürgen Habermas, die Diskursanalyse von Michel Foucault und das Konzept des Verhandlungs- und Tauschmodells.
Das Werk wendet sich vor allem an alle, die in der Politik gestaltend tätig sind sowie Lehrende und Studierende der Disziplinen Soziologie und Politikwissenschaft.
Dr. Pia-Johanna Schweizer forscht seit Jahren im Gebiet der soziologischen Risikoforschung.

»bietet ein Instrumentarium, welches gerade in empirischer Hinsicht weitere Forschung überhaupt erst ermöglicht.«
Marc Mölders, Zeitschrift für Rechtssoziologie 1/09
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