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Drittzueignung und 6. Strafrechtsreformgesetz

Zur Neuregelung der §§ 242, 246 und 249 StGB
Nomos,  2000, 160 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-6394-7


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Das Werk ist Teil der Reihe Strafrecht in Deutschland und Europa (Band 7)
45,00 € inkl. MwSt.
Vergriffen, kein Nachdruck
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Im Zuge des 6. Strafrechtsreformgesetzes hat die sog. Drittzueignungskomponente Einzug unter anderem in die Tatbestände von Diebstahl, Unterschlagung und Raub gehalten. Man wollte damit sowohl Strafbarkeitslücken schließen als auch Auslegungsschwierigkeiten beheben.
Es wird nachgewiesen, daß die Neufassung der Vorschriften zwar einerseits diesem gesetzgeberischen Anliegen Rechnung trägt. Andererseits sind aber neue Schwierigkeiten entstanden, welche die aufgezeigten Vorzüge – insbesondere im Rahmen des radikal veränderten Unterschlagungstatbestandes – mehr als auszugleichen vermögen.
Die Monographie richtet sich an strafrechtlich orientierte Juristen. Sie bietet einen umfassenden Überblick über die Ausmaße der Gesetzesänderung und zeigt Lösungswege zur restriktiven Anwendung der §§ 242, 246 und 249 StGB.

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