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Seidendorf

Europäisierung nationaler Identitätsdiskurse?

Ein Vergleich französischer und deutscher Printmedien
Nomos,  2007, 390 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-2268-9


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Das Werk ist Teil der Reihe Regieren in Europa | Governance in Europe (Band 13)
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Die Entwicklung einer europäischen Identität gilt, je nach normativem Standpunkt, als unmöglich oder unabdingbar. Allerdings gibt es kaum empirische Studien über die inhaltlichen Veränderungen von Identitätsvorstellungen seit Beginn der Integration. Diese Studie sucht nicht nach der „einen europäischen Identität“, sondern hat die Europäisierung nationaler Identitäten zum Fokus und vergleicht dazu die Anfangsjahre der Integration mit der Gegenwart. Sie versteht Identität als diskursive Konstruktion, die sich in Massenmedien über Abgrenzung, Identifikation und inhaltliche Verortung zeigt und richtet sich sowohl an Europa- und Sozialwissenschaftler als auch an Historiker.

»interessanter und durchaus lesenswerter Beitrag in dem immer wichtiger werdenden Feld der EU-bezogenen Diskursforschung.«
Kult_online Rezensionsmagazin 17/08

»Ein gelungenes Plädoyer für mehr Europa.«
Thomas Hörber, PVS 3/07
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