Demokratieförderung ist zentraler Bestandteil der Politik der EU gegenüber dem Südkaukasus und Zentralasien. Das deutsch-georgisch-usbekische Autorengespann gibt in diesem Buch Antwort auf die folgenden vier Fragen: Mit welchen Instrumenten und auf welche Art fördert die EU die Demokratie in den Staaten des Südkaukasus und in Zentralasien? Wie kann die gewählte Vorgehensweise bei der Demokratieförderung erklärt werden? Welche Wirkung hat die Demokratieförderung der EU? Wie kann diese Wirkung erklärt werden? Zur Beantwortung der Fragen werden, anders als in bisher vorliegenden Studien, sämtliche Aktivitäten der EU im Bereich der Demokratieförderung einbezogen. Die Analyse basiert zudem auf einer Vielzahl von Interviews und Daten, die von dem Autorengespann in Brüssel, wie auch im Südkaukasus und Zentralasien durchgeführt bzw. erhoben wurden.
Mit Beiträgen von
Michèle Knodt, Ghia Nodia, Vladimir Paramonov, Sigita Urdze
englischPromoting democracy is an integral part of the EU’s policy towards the South Caucasus and Central Asia. In this book, the German, Georgian and Uzbek authors provide answers to four questions: Which instruments are used by the EU to promote democracy in the countries of the Southern Caucasus and Central Asia and in which way? How can the decisions concerning the use of these instruments be explained? What impact do the instruments have on the democratic quality of the states in question? How can this impact be explained? To answer these questions, the authors examine all the EU’s activities in the field of promoting external democracy, which has not been done before. In addition, the analysis is based on interviews conducted and data collected by the authors in Brussels, the South Caucasus and Central Asia.
With contributions by
Michèle Knodt, Ghia Nodia, Vladimir Paramonov, Sigita Urdze