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F&E-Kooperationen aus wettbewerbspolitischer Sicht

Nomos,  1995, 189 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-3986-7


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Das Werk ist Teil der Reihe HWWA Studien (Band 21)
28,00 € inkl. MwSt.
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In den letzten Jahren sind immer mehr Unternehmen Kooperationen in Forschung und Entwicklung (F&E) eingegangen. Die EU-Kommission, das Bundesforschungsministerium und in jüngster Zeit auch die US-Administration fördern im Rahmen ihrer Forschungspolitik bevorzugt F&E-Kooperationen. Dafür wurde sogar das Wettbewerbsrecht der EU und der USA gelockert. Das Phänomen F&E-Kooperation wird zunächst empirisch beschrieben. Warum kooperieren Unternehmen? Die einzelwirtschaftlichen Vorteile werden empirisch und theoretisch kurz beleuchtet – die Bedeutung der Forschungssubventionierung von F&E-Kooperationen wird dabei gesondert dargestellt. Welche gesamtwirtschaftlichen Vorteile können von F&E-Kooperationen erwartet werden? Gegen welche wettbewerbspolitischen Nachteile müssen sie abgewogen werden? Diese Hauptfragestellungen des Buches werden systematisch untersucht. Die geltenden wettbewerbsrechtlichen Regelungen und ihre Anwendungen werden dargestellt und kritisch gewürdigt. Die Monographie wendet sich an alle an Wettbewerbspolitik und F&E interessierten Ökonomen und Juristen. Sie bietet ihnen einen umfassenden, praxisnahen, analytischen Überblick über das Für und Wider von F&E-Kooperationen.

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