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Fehlender Konsens beim Vertragsabschluß nach dem einheitlichen UN-Kaufrecht

Eine rechtsvergleichende Untersuchung auf der Grundlage des deutschen sowie des US-amerikanischen Rechts
Nomos,  1995, 270 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-4067-2


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Das Werk ist Teil der Reihe Arbeiten zur Rechtsvergleichung (Band 174)
43,00 € inkl. MwSt.
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Im modernen kaufmännischen Warenverkehr wird regelmäßig von beiden Geschäftsparteien bewußt auf eine Klärung der Frage, wessen Allgemeine Geschäftsbedingungen gelten sollen, verzichtet, um den Vertragsschluß nicht zu gefährden. In solchen Fällen stellen sich eine Reihe von praktisch wichtigen, rechtlich aber nur schwer zu lösenden Fragen. Seit dem Inkrafttreten des UN-Kaufrechts zum 1. Januar 1988 ist diese Problematik im internationalen Bereich besonders akut geworden.
Durch eine grundlegende Untersuchung sowohl der Vorschriften des UN-Kaufrechts als auch der entsprechenden Regelungen des deutschen sowie des amerikanischen Rechts schlägt der Autor eine moderne Lösung vor, die – entgegen der bisherigen herrschenden Auffassung – den Interessen beider Vertragsparteien gerecht wird.
Die Monographie ist für alle an Fragen des nationalen bzw. internationalen Warenverkehrsrechts Interessierte sowie für den handelsrechtlichen Wissenschaftler bestimmt.
Der Autor ist als Assistant Professor für nationales und internationales Wirtschaftsrecht an der Universität von Cincinnati in Ohio, USA tätig.

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