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Miethe | Boysen | Grabowsky | Kludt

First Generation Students an deutschen Hochschulen

Selbstorganisation und Studiensituation am Beispiel der Initiative www.ArbeiterKind.de
Nomos,  2014, 258 Seiten, kartoniert

ISBN 978-3-8360-8767-4


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Das Werk ist Teil der Reihe Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) (Band 167)
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Die im Jahr 2008 gegründete Initiative www.ArbeiterKind.de hat innerhalb kürzester Zeit breiten Zulauf und bundesweite Bekanntheit erlangt. Ihr Ziel ist es, »Arbeiterkinder« – genauer: First Generation Students, also Studierende der ersten Generation, die nicht aus Akademikerfamilien stammen – an der Hochschule anzusprechen und in ihrem Studienverlauf zu unterstützen. Damit stößt sie in eine offensichtliche Lücke im deutschen Hochschulsystem, die bisher institutionell nicht abgedeckt wird. Was genau macht diese Initiative? Warum war sie so erfolgreich? Erreicht sie wirklich die anvisierte Studierendengruppe? Worin bestehen die spezifischen Probleme der First Generation Students, über welche Kompetenzen verfügen sie und welche Perspektiven verbinden sie mit der Hochschule? Was motiviert Menschen, sich ehrenamtlich in dieser Initiative zu engagierten? Solchen Fragen geht dieser Band auf Basis einer repräsentativen Online-Befragung der Mitglieder von www.ArbeiterKind.de sowie Gruppendiskussionen an verschiedenen regionalen Standorten der Initiative nach. Die Studie stellt die bisher umfassendste Untersuchung zu First Generation Students an deutschen Hochschulen dar.

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