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Gaschick

Generationengerechtigkeit als Ordnungsprinzip für die Staatsverschuldung

Eine Untersuchung aus ökonomischer und sozialethischer Sicht
Nomos,  2018, 399 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-5545-5


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Angesichts hoher öffentlicher Schulden stellt sich in einer sozialen Marktwirtschaft nicht nur die ökonomische Frage nach den intergenerativen Verteilungswirkungen der Staatsverschuldung, sondern auch die sozialethische Frage, wie diese Wirkungen die Gerechtigkeit zwischen den Generationen tangieren: Wann ist Staatsverschuldung generationengerecht? Was macht eine generationengerechte Verschuldungspolitik aus? Diese Fragen aufgreifend wird Generationengerechtigkeit als Ordnungsprinzip konzipiert, das in der Verschuldungspolitik als Entscheidungsgrundlage herangezogen werden kann. Dazu werden die intergenerativen Belastungswirkungen der Staatsverschuldung herausgearbeitet und mit Theorien und Kriterien intergenerationeller Gerechtigkeit verknüpft, um so zur konkreten Definition eines Ordnungsprinzips Generationengerechtigkeit vorzustoßen. Anschließend wird das Ordnungsprinzip operationalisiert und im Rahmen eines Modells überlappender Generationen als Gerechtigkeitsindikator angewendet.

»wirklich innovative Forschungsleistung.«Dr. Arnd Küppers, Amonsinternational 3/2019, 44
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