Die Idee einer lebenslauforientierten Sozialpolitiklehre im Schnittbereich zur Gerontologie kann als „gerontologische Sozialpolitiklehre“ konzipiert werden. Das Buch behandelt die Frage des Gelingens oder Scheiterns im alltäglichen Drama im Lebenszyklus des Menschen als Personalisierung im Kontext einer Philosophischen Anthropologie der Wahrheitsgestaltwerdung des Menschen. Das Erkenntnisinteresse sowie das fundamentale Problem der Normativität der Fragestellung wird mit Blick auf ontologische und anthropologische, soziologische und rechtsphilosophische sowie ethische Aspekte im Rahmen einer Kritischen Theorie dargelegt und entfaltet.
englischThe theory of life cycle-related social policy in connection with the perspective of gerontology is explained as theory of gerontological social policy. The central point of view is the reconstructive hermeneutics of succeed and fail of personalization of the individuals during the social drama of everyday life from the perspective of critical theory of alienation in connection with relevant points of view of philosophical anthropology in reference to the existential-ontological analysis of truth-becoming of human nature of social togetherness in the context of social connectedness and cultural embebbedness.
- Bewältigung
- Biographiearbeit
- Endlichkeit
- Entwicklungsaufgaben
- Erfahrung
- gelingendes Altern
- Gerontologie
- Kritische Gerontologie
- Lebenslagen
- Lebenslauf
- Normativität
- Sozialpolitik
- Erkenntnisinteresse
- Wahrheit und Erfahrung
- Normativität und Faktizität
- Lebenslauf und Lebenslagen
- Entwicklungsaufgaben im Lebenszyklus
- erfolgreiches Altern