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Vorländer

Gewalt und die Suche nach weltpolitischer Ordnung

Nomos,  2004, 143 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-0903-1


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Nicht erst der 11. September 2001 hat die Frage nach der weltpolitischen Ordnung wieder auf die Tagesordnung gesetzt. Und dennoch haben die terroristischen Angriffe auf New York City und Washington D. C. die Verwerfungen im internationalen System wie in einem Brennglas deutlich gemacht. Nicht staatlich eingehegte Gewalt hat zu einem Verlust der die politische Ordnung des 19. und 20. Jahrhunderts bestimmenden Grenzziehungen geführt. Was sind die Ursachen der neuen Gewalt, wie ist das Verhältnis von Gewalt und Islam, welche Konsequenzen müssen für eine neue weltpolitische Ordnung gezogen werden? Welche Formen der Gewaltprävention gibt es im System der Vereinten Nationen, ist Europa als »Zivilmacht« etwa ein Modell – oder lässt sich das weltpolitische System durch die herausragende Machtstellung eines Hegemon ordnen und befrieden?

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