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Grenzüberschreitende Ausweisungen von Natur- und Landschaftsschutzgebieten

Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen Baden-Württemberg, Frankreich und der Schweiz am Beispiel Oberrhein
Nomos,  1997, 193 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-4894-4


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Den Kern der Arbeit bildet die Prüfung der Frage, ob es derzeit rechtliche Möglichkeiten gibt, Natur- und Landschaftsschutzgebiete (bzw. ähnliche Schutzformen) über die Staatsgrenzen hinweg unter einer Rechtsordnung auszuweisen und einheitlich zu verwalten. Es werden vorhandene gesetzliche Regelungen in die Prüfung einbezogen, die integrative Elemente enthalten.
Besonders erwähnenswert sind der 1992 neu eingefügte Art. 24 Abs. 1a GG und das am 23.1.1996 geschlossene Karlsruher Übereinkommen über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Gebietskörperschaften und örtlichen öffentlichen Stellen.

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