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Grenzüberschreitende Just-in-time Zulieferverbindungen

Nomos,  2002, 244 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-6876-8


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Das Werk ist Teil der Reihe Rostocker Arbeiten zum Internationalen Recht (Band 4)
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Die wirtschaftlichen Leistungsstrukturen in der Zulieferindustrie befinden sich in einem tiefgreifenden Wandel. So bauen Unternehmen verstärkt grenzüberschreitende kosten- und synergieorientierte Produktions- und Liefernetzwerke, bis hin zur Bildung kooperativer Wertschöpfungspartnerschafen auf. Der Abschluß grenzüberschreitender Just-in-time Zulieferverträge eröffnet die Möglichkeit, diese Entwicklungstendenzen umfassend in die vertragliche Praxis umzusetzen.
Einleitend stellt der Verfasser die wirtschaftlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen grenzüberschreitender Just-in-time Zulieferverbindungen dar. Anschließend untersucht er die materiellrechtlichen Probleme des Just-in-time Konzepts im deutschen Recht. Dabei stehen vertrags- und produkthaftungsrechtliche Aspekte im Zentrum, wobei die bei Just-in-time Zulieferverbindungen weit verbreiteten Forschungs- und Entwicklungskooperationen jeweils besonders berücksichtigt werden. Der Schlußteil der Arbeit ist dem internationalen Einheitsrecht sowie dem Kollisionsrecht gewidmet.

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