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Grenzüberschreitende kommunale Zusammenarbeit nach dem Karlsruher Übereinkommen

Unter besonderer Berücksichtigung des baden-württembergischen Landesrechts
Nomos,  2000, 349 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-6375-6


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Die Studie befaßt sich mit der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene im deutsch-französisch-schweizerisch-luxemburgischen Grenzraum, die mit dem Karlsruher Übereinkommen erstmals auf eine gesicherte – völkerrechtliche – Grundlage gestellt wurde. Der erste Teil der Arbeit befaßt sich mit den landes-, verfassungs-, europa- und völkerrechtlichen Kooperationsgrundlagen. Einen praxisnahen Kommentar zum Karlsruher Übereinkommen bildet der zweite Teil der Arbeit, der nicht nur für kooperationswillige Kommunen in Baden-Württemberg, sondern im gesamten Grenzraum von Interesse ist. Eingegangen wird u.a. auf zulässige Aufgabenbereiche der Zusammenarbeit, Adressaten, organisationstechnische Fragen und Haftungsfragen sowie auf das neu geschaffene Rechtsinstitut des grenzüberschreitenden örtlichen Zweckverbands.

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