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Arnold

Gütekraft

Ein Wirkungsmodell aktiver Gewaltfreiheit nach Hildegard Goss-Mayr, Mohandas K. Gandhi und Bart de Ligt
Mit einem Geleitwort von Johan Galtung
Nomos,  2011, 283 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-6975-2


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Das Werk ist Teil der Reihe Religion – Konflikt – Frieden (Band 4)
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Gütekraft geht alle an. Der neue Begriff steht für ein starkes allgemein-menschliches Potenzial, das bisher wenig beachtet wurde. Es ermöglicht, auf kluge Weise Missstände abzubauen und Konflikte zu lösen.
Martin Arnold beschreibt das Grundmodell der Wirkungsweise gütekräftigen Handelns. Er analysiert dafür drei unterschiedliche Konzepte: das christliche Hildegard Goss-Mayrs, das des Hindus Mohandas Gandhi und das des Atheisten Bart de Ligt. Er bündelt und entwickelt Erkenntnisse aus Traditionen der gewaltfreien Aktion weiter zum neuen Leitbegriff der Friedensforschung.
Die beschriebene Wirkungsweise wird Menschen, die politisch, erziehend, therapeutisch oder als Managerin, Mediator oder Multiplikatorin tätig sind, ebenso überzeugen wie Familienmenschen, Streitschlichter und ehrenamtlich Engagierte in freien Gruppen, Verbänden und Gemeinden.
„Das Gütekraft-Modell stellt einen fundamentalen neuen Impuls dar, der die Debatte in der Friedensforschung neu beleben wird, weil er eine neue Diskussionsebene eröffnet.“ (Prof. Werner Ruf).
„Es ist die umfassendste Arbeit über Theorie und Politik der Nonviolence. Die Wirksamkeit der erforschten Konzepte ist geschichtlich erwiesen.“ (Prof. Johan Galtung)

»Martin Arnold hat den Sozialwissenschaften im Allgemeinen und der Friedensforschung im Besonderen mit der Meisterleistung der Abfassung dieses Buches über die Kraft, die darin liegt, gut zu sein und Gutes zu tun, einen riesigen Dienst erwiesen! Es ist sicher die umfassendste Arbeit über Theorie und Politik der Nonviolence in einem einzigen Buch!«nds 6-7/2019, 32

»Für alle, die sich im Rahmen der ökumenischen Dekade mit Wegen zur Überwindung von Gewalt auseinandergesetzt haben, bietet das Buch eine entscheidende Weitung und Korrektur des Blicks. Vor allem kann es dazu helfen, der auf das Leitbild des gerechten Friedens ausgerichteten Praxis eine breitere Grundlage zu vermitteln.«
Konrad Raiser, Deutsches Pfarrer Blatt 1/14

»sind jenen zu empfehlen, die sich wissenschaftlich für die [...]
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