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Schmoeckel | Schubert

Handbuch zur Geschichte des deutschen Notariats seit der Reichsnotariatsordnung von 1512

Nomos,  2012, 786 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-8329-7642-2


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Das Werk ist Teil der Reihe Rheinische Schriften zur Rechtsgeschichte (Band 17)
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Die letzte umfassende Darstellung der Geschichte des Notariats in Deutschland liegt über 170 Jahre zurück. Zum 500jährigen Jubiläum der Reichsnotariatsordnung im Jahre 2012 erscheint mit diesem Handbuch ein Band, der in 21 Beiträgen die Geschichte des deutschen Notariats seit der Reichsnotariatsordnung von 1512 neu erarbeitet.
Erläutert wird dabei zunächst die Bedeutung der Reichsnotariatsordnung sowie die Entwicklung des Notariats auf gesamtdeutscher Ebene bis heute. Die Geschichte des Notariats auf Territorialebene behandeln zwölf weitere Beiträge zu ausgesuchten Territorien (u.a. Baden, Bayern, Hannover, Preußen, Sachsen und die Rheinprovinz). Den Abschluss bilden Beiträge zur Fortentwicklung der notariellen Berufspraxis.
Insgesamt kommen in diesem Band 19 Notare und Universitätsprofessoren zu Wort, zu deren Interessengebieten die Notariatsgeschichte zählt. Bedeutend ist der Band zum einen für den historisch interessierten Notar, der die Geschichte seines Berufsstandes nachverfolgen möchte, zum anderen für den Historiker und Juristen, der die historischen Grundlagen der Notartätigkeit als Teil der vorsorgenden Rechtspflege ermitteln möchte.

»als Nachschlagewerk für alle an der Notariatsgeschichte Interessierte unverzichtbar.«
Archiv für Reformgeschichte 2018, 123

»Der Band bietet eine Fülle von landeshistorisch und rechtshistorisch wichtigen Informationen, der als Nachschlagewerk gewiss bald unverzichtbar sein wird und in keiner einschlägigen Bibliothek fehlen sollte.«
Prof. Dr. J. Friedrich Battenberg, Archiv für hessische Geschichte 2015, 474

»Wie man vielleicht an dieser Rezension merken kann, verleitet das Buch dazu, sich festzulesen. Was könnte man Besseres über einen solchen Sammelband sagen?«
Johann Andreas Dieckmann, BWNotZ 1/14

»Alle Beiträge sind von hohem und höchstem Niveau.«
Prof. Dr. Maximiliane Kriechbaum, Notar 10/13

»ist nicht nur den historisch interessierten Kollegen uneingeschränkt [...]
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