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Uth

Hochwertig, transparent, publikumsnah

Eine qualitative Analyse redaktioneller Strategien der Vertrauensbildung im Journalismus
Nomos,  2021, 407 Seiten, E-Book

ISBN 978-3-7489-2836-2

84,00 € inkl. MwSt.
Auch als Softcover erhältlich
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Vertrauen in den Journalismus ist in mehrerlei Hinsicht handlungsrelevant. Zugleich ist dieses Vertrauen immer wieder Gegenstand öffentlicher Debatten, und Teile der Gesellschaft stehen dem traditionellen Journalismus skeptisch gegenüber. Vertrauensbildung stellt für Redaktionen deshalb eine wichtige Aufgabe dar. In diesem Buch wird auf Basis qualitativer Interviews systematisch untersucht, wie Zeitungsredaktionen in Deutschland die Vertrauensbeziehung zu ihrem Publikum wahrnehmen und wie sie versuchen, an dieser Beziehung zu arbeiten. Die Ergebnisse sind nicht nur aus wissenschaftlicher, sondern auch aus praktischer Perspektive relevant.

»Der branchenspezifische und gesamtgesellschaftliche Mehrwert Uths Dissertation liegt darin, dass die Autorin aus ihrer wissenschaftlichen Analyse der Vertrauensbeziehung zwischen Journalist:innen und Rezipient:innen nützliche Handlungsempfehlungen für Medienschaffende ableitet. Sie hat eine Checkliste formuliert, die nicht nur Tageszeitungen im Speziellen, sondern Medienunternehmen im Allgemeinen als hilfreiche Stütze bei der Entwicklung von Strategien und Maßnahmen zur Stärkung des Rezipientinnen-Vertrauens dienen kann. Auch die wissenschaftlichen lmplikationen der Arbeit sind beachtlich.«
Korbintan Klinghardt, ComSoc 1/2023, 56

»Die theoretischen Ausführungen sind sehr fundiert, knüpfen an die bestehende Forschung an und wenden bereits vorhandene Erkenntnisse gewinnbringend auf die neue [...]
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