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Grob

Im Kino gewesen ...

Kritiken zum Film. (1976 - 2001)
Nomos,  2003, 440 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-8329-5376-8


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Das Werk ist Teil der Reihe Filmstudien (Band 32)
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Nahezu 1000 Filmkritiken hat Norbert Grob zwischen 1976 und 2001 publiziert - vor allem in der "ZEIT" und im "Kölner Stadt-Anzeiger", dazu in "medium", "Filme", "epd-Film" und "Filmbulletin". Von Anfang an setzte er sich vor allem mit Filmemachern auseinander, deren Werk er mochte: mit Truffaut, Godard und Rivette, Sautet, Tavernier und Téchiné aus Frankreich, mit Altman, Cimino und Coppola, Eastwood, Rudolph und Scorsese, Pollack und Hill aus den USA, mit Thome und Wenders, Becker und Buck aus Deutschland, auch mit Kurosawa, Kitano, Hsiao-hsien und Kar-wai. In der vorliegenden Auswahl sind die wichtigsten Aspekte und Tendenzen seiner Kritiken berücksichtigt: stoffliche und thematische Interessen, kompositorische und stilistische Zuneigungen, erzählerische und ästhetische Vorlieben. Auch die Sympathien für bestimmte nationale Kinematographien, für bestimmte Genres, für bestimmte Regisseure, Kameraleute und Darsteller: So wird deutlich, was und wer faszinierte und begeisterte, was und wer ergriff und entzückte.

Ins Kino gehen, heißt für Norbert Grob: sich einerseits verführen lassen von schönen Geschichten, mit ihren festen Regeln fürs Erzählen und ihrer Offenheit, diese Regeln spielerisch zu variieren, und andererseits sich erstaunen zu lassen von ungewohnten Filmstilen und poetischen Visionen, um darüber eine andere Sicht auf die Welt zu entdecken.

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