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Schulz-Nieswandt

Inclusion and Local Community Building in the Context of European Social Policy and International Human Social Right

Nomos,  2016, 53 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-3501-3


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum sozialen Dasein der Person (Band 23)
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Inklusion wird im Rahmen eines normativ-rechtlichen Mehr-Ebenen-Systems vom Völkerrecht und dem Europarecht vorangetrieben und hat sich im nationalen Recht verankert. Inklusion setzt soziale Lernprozesse voraus, denn transformieren muss sich die psychodynamische Selbstaufstellung der Menschen sowie die kulturelle Grammatik des sozialen Zusammenlebens. Inklusion ist keine triviale Geschichte. Ort dieser kulturellen Transformationen ist letztendlich die Ebene der kommunalen Sozialpolitik. Es geht um das Miteinander und somit um die Zukunft des homo patiens im Gemeinwesen. Inklusion ist ein Prozess, voller Ambivalenzen und wissenschaftlich nur interdisziplinär angemessen zu begreifen. Vor diesem Hintergrund sind auch Fragen der De-Institutionalisierung und der Teilhabechancen über den gesamten Lebenslauf hinweg einzuordnen.

»Insgesamt stellt dieses Buch Überlegungen an, die zu weiterem Nachdenken anregen und für Fachleute aus den Bereichen der politischen Philosophie, Sozialphilosophie, Sozialstaatforschung sowie Sozialpsychologie von großem Interesse sein dürften.«
Prof. Dr. Marion Möhle, socialnet.de Dezember 2018
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