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Hölig

Informationsorientierte Kommunikationsmodi zwischen Massen- und interpersonaler Kommunikation

Nomos,  2014, 281 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-1814-6


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Das Werk ist Teil der Reihe Reihe Rezeptionsforschung (Band 32)
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Aufgrund der im Internet verschwimmenden Übergänge zwischen Massen- und interpersonaler Kommunikation können Kommunikationshandlungen nicht mehr sinnvoll aus der Angebotsperspektive heraus unterschieden werden. Eine Möglichkeit, der Herausforderung zu begegnen, bietet das auf einer nutzerorientierten Sichtweise beruhende Konzept der Kommunikationsmodi.
Auf dieser Basis wird untersucht, welche Kriterien aus Nutzersicht relevant sind, um kommunikative Handlungen voneinander zu unterscheiden; welche Muster es in den Kombinationen dieser Kriterien gibt und welche Zusammenhänge zwischen den Kommunikationsmodi und den zu realisierenden Informationsfunktionen bestehen. Es zeigt sich, dass die Vielzahl unterschiedlicher Möglichkeiten auf wenige typische Kommunikationsmodi reduziert werden kann.
Das Buch wendet sich an diejenigen, die sich theoretisch und empirisch für Kommunikation im Internet, Konvergenzphänomene und Wege der Klassifikation trotz durchlässig gewordener Grenzen interessieren.

»Höligs Verdienst ist, das er das Konzept der Kommunikationsmodi erstmals einer empirischen Konkretisierung unterwirft... Damit ist Höligs Arbeit eine gewinnbringende Lektüre für jeden, der sich mit der theoretischen oder empirischen Konzeptualisierung von Mediennutzung befasst.«
Dr. Damian Trilling, M&K 2015, 430

»Lesenswert... Im Detail hat die Studie einen neuen, mutigen und zeitgemäßen empirischen Ansatz für die Identifizierung und Typisierung von Mediennutzungsmustern geliefert, der weiterentwickelt werden sollte und dabei nicht auf die Internetnutzung beschränkt bleiben muss... eine klare Leseempfehlung für Mediennutzungsforscher.«
Dr. Marc Ziegele, Publizistik 7/15
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