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Jahrbuch für direkte Demokratie 2010

Nomos,  2011, 429 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-6612-6


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Das Werk ist Teil der Reihe Jahrbuch für direkte Demokratie
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Das „Jahrbuch für direkte Demokratie“ versteht sich als kritisches interdisziplinäres Forum für alle Fragen unmittelbarer Demokratie. Fundierte wissenschaftliche Beiträge, eine verlässliche Dokumentation der Praxis im In- und Ausland und der Nachweis neuester Literatur verschaffen allen Interessierten Jahr für Jahr handlichen Aufschluss über den aktuellen Stand von Theorie und Praxis direkter Demokratie.
Der zweite Band des Jahrbuchs weist einen deutlichen Schwerpunkt in der Politikwissenschaft bzw. der politischen Ökonomie auf. Er dokumentiert die Kontroverse um die Tauglichkeit direktdemokratischer Instrumente: „aktive“ Volksgesetzgebung (Patzelt) oder bloße „Vetoposition“ (Decker)? Neuartige empirische Untersuchungen geben Aufschluss über die Einstellung von Politikern und Bevölkerung zu direktdemokratischen Rechten auf Bundesebene (Feld et al.) sowie tatsächlichen Auswirkungen des Abstimmungskampfes auf das Stimmverhalten (Schoen et al.).
Neben die gewohnten Berichte aus den Referenzländern Schweiz und USA treten im rechtsvergleichenden Teil Untersuchungen zu Südtirol, Island und Frankreich; in supranationaler Perspektive darf natürlich die neue Europäische Bürgerinitiative nicht fehlen (Kaufmann). Aktuellen deutschen Entwicklungen sind Abhandlungen zur Reform der direkten Demokratie in Bremen (Schefold), dem Volksentscheid zum Nichtraucherschutz in Bayern (Weixner) sowie die Dokumentation des Gutachtens zu „Stuttgart 21“ (Wieland/Hermes) gewidmet. Die Dokumentation neuer Literatur wurde international wie interdisziplinär deutlich ausgeweitet.
Rechts- und Politikwissenschaftler, Ökonomen, Zeithistoriker und alle an der Mitwirkung des Volkes an Sachentscheidungen Interessierten erhalten mit dem neuen Band des Jahrbuchs wiederum handlichen Aufschluss über den aktuellen Stand von Theorie und Praxis direkter Demokratie.

»...sollte das Werk in keiner Hochschul- und Fachbibliothek fehlen.«
Dr. Jos Schnurer, www.socialnet.de Dezember 2011

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