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Juristenausbildung zwischen Internationalität und Individualität

- auch ein Problem der Gesetzgebung -
Nomos,  1998, 548 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-5529-4


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Das Werk ist Teil der Reihe Interdisziplinäres Forum: Bürger und Recht 2000 (Band 2)
56,00 € inkl. MwSt.
Vergriffen, kein Nachdruck
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Juristenausbildung ist Voraussetzung und Ausdruck der Rechtskultur einer Gesellschaft. Die Reform der Juristenausbildung hat daher höchste Priorität – im Vordergrund stehen gegenwärtig die Aspekte Internationalität (Europa) und Individualität (neue Leitbilder). Noch nie war die Chance zur Konsensbildung in Wissenschaft, Praxis und Politik so groß, da es keine ideologischen Vorgaben gibt. Daher ist politischer Reformwille und eine kluge Gesetzgebung gefragt. Der Sammelband vermittelt einen umfassenden Überblick über die einzelnen inhaltlichen Positionen anhand der Beiträge von Professoren, einem Repetitor, von Verantwortlichen aus Verbänden, Rechtspolitik und Justizpraxis und nicht zuletzt von Studenten und Referendaren. Zeithistorische Betrachtungen, ausländische Erfahrungen, inhaltliche Vorschläge sowie gesetzesmethodische Anmerkungen erhöhen den Nutzen des Bandes für die Leser. Eine umfassende Dokumentation im Anhang enthält die Thesen und Stellungnahmen der wichtigsten Interessengruppen und Verbände, die derzeit in der Diskussion sind.

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