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Dose | Wolfes | Burmester

Kleinstaaterei im Dienstrecht der deutschen Bundesländer

Probleme bei der Bundesländergrenzen überschreitenden Mobilität von Landesbeamten nach der Föderalismusreform I
Nomos,  2020, 107 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-6644-4


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Das Werk ist Teil der Reihe Modernisierung des öffentlichen Sektors ("Gelbe Reihe") (Band 45)
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Mit der Föderalismusreform 2006 sind den Ländern Gesetzgebungskompetenzen zur Regelung des Beamtenbereichs zugewachsen. Dies hat nicht nur zu deutlich unterschiedlichen Besoldungshöhen in den Ländern geführt, sondern auch zu einem fragmentierten und unterschiedlich attraktiven Dienstrecht. Wechselwünsche treffen in den verschiedenen Bereichen des öffentlichen Dienstes auf unterschiedliche Schwierigkeiten, die zum Teil auf das fragmentierte Dienstrecht und zum Teil auf informelle Absprachen zwischen den Ländern zurückzuführen sind. Durch eine Online-Umfrage bei Personalverantwortlichen der öffentlichen Verwaltung und durch 32 Fallstudien von angestrebten Bundeslandwechseln betroffener Beamter werden Motivationen und Mobilitätshindernisse systematisch erhoben und analysiert. Dabei wurden sowohl hinderliche, als auch förderliche Faktoren für die Mobilität von Beamten identifiziert. Die Autoren entwickeln zudem eine Reihe von Reformvorschlägen zum Abbau von Mobilitätshindernissen.

»Die Untersuchung von Dose/Wolfes/Burmester ist jedem zur Lektüre zu empfehlen, der an empirischen Erkenntnissen zu Verhaltensmustern von Beamten im Zuge der (Re-)Föderalisierung des Beamtenrechts interessiert ist.«
Prof. Dr. Timo Hebeler, ZBR 11/2020, 394

»jedem Personalverantwortlichen in Behörden zu empfehlen.«
Prof. Dr. Harald Bretschneider, ZBR 10/2021
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