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Scherpenberg

Kollektive Bestimmung der Arbeitsbedingungen in Deutschland und England

Nomos,  1995, 137 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-3893-8


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Die Angleichung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Arbeitskräfte in den Mitgliedstaaten ist Zielvorgabe der Europäischen Union. Bestimmenden Einfluß auf die Arbeitsbedingungen haben neben den Gesetzgebern die Kollektivparteien. Die Frage, ob eine Angleichung zumindest teilweise ihrem Wirken überlassen werden soll, ist sinnvoll nur zu beantworten, wenn die unterschiedlichen kollektiven Regelungspotentiale und ihre Wirksamkeit im Hinblick auf das gemeinsame Ziel des Arbeitnehmerschutzes bekannt sind.
Die Autorin beschreibt die kollektive Regelungsdichte in Deutschland und England und vergleicht anschaulich die für die einzelnen Arbeitnehmer im jeweiligen System erreichbaren Ergebnisse. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur rationalen Entscheidungsfindung im Prozeß der europäischen Integration.
Die Monographie, die im Rahmen des Graduiertenkollegs »Europäisches und internationales Wirtschaftsrecht« in Bonn entstanden ist, wendet sich an alle am kollektiven Arbeitsrecht Interessierten, besonders aber an diejenigen, die sich mit Arbeitsrechtsangleichung in Europa beschäftigen.

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