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Lamott

Marktintegration erneuerbarer Energien am Beispiel der Direktvermarktungsregelung des EEG 2012 wie auch des EEG 2014

Nomos,  2015, 728 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-2031-6


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Das im Stromsektor zur Förderung erneuerbarer Energien bisher eingesetzte Mindestvergütungssystem versetzt die erneuerbaren Energien in eine marktferne „Sonderrolle“ und entbindet sie von der regulären Teilnahme am Strommarkt. Ob beziehungsweise inwieweit es dem Gesetzgeber mit dem im Rahmen des EEG 2012 wie auch EEG 2014 eingesetzten System der Direktvermarktung nun gelingt, die erneuerbaren Energien erfolgreich in den Strommarkt zu integrieren, wird in diesem Werk umfänglich analysiert. Dabei werden nicht nur die rechtliche und instrumentelle Ausgestaltung sowie die tatsächliche Anwendung und Umsetzung der Direktvermarktung untersucht wie auch damit in Zusammenhang stehende Rechtsfragen erörtert. Zunächst wird vielmehr ein Katalog an Anforderungen entwickelt, anhand dessen sich die marktintegrative Wirkung eines Fördersystems anschließend bewerten und verbessern lässt. Das Werk ist damit nicht nur für die Wissenschaft, sondern auch für die Politik und den Gesetzgeber von Interesse.

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