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Anter | Breuer

Max Webers Staatssoziologie

Positionen und Perspektiven
Nomos,  2., überarbeitete Auflage, 2016, 205 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-2730-8


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Das Werk ist Teil der Reihe Staatsverständnisse (Band 15)
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Max Webers Positionen gehören zu den Grundlagen der Analyse moderner Staatlichkeit und prägen die staatstheoretische Diskussion bis heute. Dies gilt für das Kriterium des Gewaltmonopols ebenso wie für die Frage der Rationalität und Legitimität des Staates. Eine geschlossene Staatssoziologie hat Weber jedoch nicht hinterlassen – seine Überlegungen sind Fragment geblieben und lassen zudem denkbar unterschiedliche Interpretationen zu. Welche Bedeutung haben seine Diagnosen für das Verständnis des modernen wie des vormodernen Staates?
Die Autorinnen und Autoren dieses vielbeachteten Bandes stellen die wichtigsten Aspekte der Weberschen Diagnosen vor und fragen nach ihrer Relevanz für die heutige Staatstheorie.

»Der vorliegende Band beeindruckt durch verschiedene Merkmale. So befinden sich die Autoren in einem Diskussionszusammenhang, nehmen wechselseitig Bezug aufeinander, zeigen Kontroversen auf und stellen (neu) gewonnene Einvernehmlichkeiten ebenso dar, wie sie auch weiterhin bestehende Differenzen sachlich herausarbeiten. Dadurch gewinnt der Band enorm und kann nicht zuletzt auch einen Einblick in den aktuellen Stand eines speziellen Ausschnitts der Weber-Forschung geben. Er ist gleichzeitig sorgfältig editiert und dokumentiert auf diese Weise den lohnenswerten Ertrag der guten Arbeit der beiden Herausgeber.«
Steven Schäller, Der Staat 2/09
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