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Antidiskriminierungsstelle des Bundes

Mit Rat zur Tat -

Fälle aus der Beratung der Antidiskriminierungsstelle
Nomos,  2011, 96 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-6377-4


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Das Werk ist Teil der Reihe Antidiskriminierungsstelle des Bundes (Band 5)
19,00 € inkl. MwSt.
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Ist es Diskriminierung, wenn der befristete Arbeitsvertrag einer schwangeren Frau nicht verlängert wird? Können Beschäftigte wegen „Störung des Betriebsfriedens“ entlassen werden, wenn sie sich an die Beschwerdestelle gewendet haben? Verstößt es gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), wenn einer Frau mit Kopftuch ein Fitnessstudio-Vertrag verweigert wird? Diese und viele weitere Fragen aus dem Arbeits- und Alltagsleben beantwortet die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) in ihrem Buch „Mit Rat zur Tat – Fälle aus der Beratung der Antidiskriminierungsstelle“.
Das Buch beschreibt reale Fälle aus dem Arbeitsleben, wie den eines Arbeitgebers, der seinen Mitarbeiter mit Behinderung vorzeitig in Rente schicken will, weil er gesundheitliche Probleme befürchtet, die in Zukunft auftreten könnten. Und es geht Fragen aus dem Alltag nach, wie etwa der, ob es mit dem AGG vereinbar ist, Kindern den Zutritt zu Restaurants zu verbieten. Auch bietet es praktische Hilfestellungen, etwa bei der Frage: Welche Beweise brauche ich vor Gericht, wenn ich mich bei der Wohnungssuche wegen der ethnischen Herkunft benachteiligt fühle?
Die anonymisiert dargestellten Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern und die rechtlichen Einschätzungen der Juristinnen und Juristen der ADS dokumentieren beispielhaft das große Spektrum von Diskriminierungsfragen in Deutschland.

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