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Öffentliche Trägerschaft oder öffentliche Bindung von Unternehmen?

Eine teleologische Betrachtung am Beispiel der Kredit-, Verkehrs- und Versorgungswirtschaft
Nomos,  1970, 440 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-7890-4341-3


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Im Rahmen der Privatisierungsdiskussion wird seit einigen Jahren die Regulierung zunehmend als eine Option zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben betrachtet, weil sie als ebenso effizient gilt wie eine Trägerschaft der öffentlichen Hand.
Die Arbeit untersucht vor diesem Hintergrund drei Branchen (Kredit-, Verkehrs- und Versorgungswirtschaft), in denen sowohl öffentliche Trägerschaft wie öffentliche Bindung regelmäßig vorzufinden sind. Sie beantwortet dabei zum einen die Frage, mit welchem Überwachungsinstrumentarium Bund, Länder und Kommunen als Auftraggeber die Verwirklichung öffentlicher Aufgaben sichern können. Zum anderen leitet die Verfasserin einzelzielbezogene Aussagen ab, wann die öffentliche Bindung ausreicht und wann die angestrebte Zielsetzung ein unternehmerisches Engagement in Form der öffentlichen Trägerschaft erfordert. Als theoretische Bezugsrahmen dienen ihr der Principal Agent-Ansatz und die Instrumentalthese von Thiemeyer.
Die Arbeit wendet sich auch an Politiker und Entscheidungsträger in den öffentlichen Verwaltungen sowie an das Management öffentlicher und regulierter Unternehmen.

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