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Ökonomische Theorie der Subsidiarität und Evaluation der Regionalpolitik

Ableitung eines Beurteilungskonzeptes und dessen Anwendung auf die institutionellen Strukturen Englands und Deutschlands von der EU bis zur kommunalen Ebene
Nomos,  1996, 457 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-4589-9


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Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Wirtschaft (Band 29)
56,00 € inkl. MwSt.
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Was die Aussagen zur vertikalen Aufgabenverteilung zwischen den staatlichen Ebenen und ihren angegliederten Körperschaften betrifft, bestehen viele Paralellen zwischen dem Subsidiaritätsgedanken in der Katholischen Soziallehre und den normativen Aussagen der Wirtschaftstheorie. Deshalb wird in diesem Band auf der Basis föderalismustheoretischer Überlegungen, der Transaktionskostentheorie und anderer wirtschaftstheoretischer Ansätze ein umfassendes ökonomisches Konzept zur Beurteilung der Subsidiarität erarbeitet. Dieses Konzept findet daraufhin seine Anwendung in zweierlei Hinsicht: erstens die Beurteilung regionalwirtschaftlicher Entwicklungskonzepte im allgemeinen und zweitens die Beurteilung der institutionellen Strukturen in der Regionalpolitik Englands (am Beispiel West Midlands) und Deutschlands (am Beispiel Ruhrgebiet) von der EU- bis zur kommunalen Ebene.

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