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Ordnungsmuster im modernen Wohlfahrtsstaat

Lernerfahrungen zwischen Staat, Gesellschaft und Vertrag
Nomos,  2000, 363 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-6928-4


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Das Werk ist Teil der Reihe Internationale Studien zur Privatrechtstheorie (Band 1)
56,00 € inkl. MwSt.
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Wie wird der Staat der Zukunft aussehen? Angesichts der Öffnung des Nationalstaates gegenüber Europäisierungs- und Globalisierungsprozessen und des Umbaus des Wohlfahrtsstaates stellen sich weitreichende Fragen nach einer angemessenen Reformulierung des rechtstheoretischen Instrumentariums.
Die Formel »Staat und Gesellschaft« prägt dabei in besonderer Weise die Auseinandersetzung über das richtige Maß staatlicher Steuerung und gesellschaftlicher Selbstregulierung und bedingt die Möglichkeiten der Fortentwicklung hergebrachter Modelle. Die Thematisierung der Begriffe Staat, Gesellschaft und Vertrag als Elemente einer Erinnerungssemantik macht die in ihrem Wirkungsbereich bisher gemachten Lernerfahrungen kenntlich. Vor diesem Hintergrund setzt der Verfasser Entwicklungen in der Verwaltungswissenschaft mit solchen in der Privatrechtstheorie in Beziehung und skizziert so Perspektiven einer vergangenheitsbewußten und zugleich zukunftsoffenen lernfähigen Rechtstheorie.
Die Arbeit wendet sich insbesondere an Privatrechtstheoretiker, Verwaltungs- und Politikwissenschaftler. Der Autor ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftsrecht in Frankfurt am Main.

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