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Brüggemeier | Dovifat | Kubisch | Lenk | Reichard | Siegfried

Organisatorische Gestaltungspotenziale durch Electronic Government

Auf dem Weg zur vernetzten Verwaltung
Nomos,  2006, 331 Seiten, E-Book

ISBN 978-3-8452-6786-9

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Electronic Government ermöglicht die umfassende Reorganisation und Verbesserung von Arbeitsprozessen. Doch welche organisatorischen Gestaltungsoptionen gibt es überhaupt? Unter welchen Umständen werden sie sinnvoll genutzt? Gleitet von diesen Fragen schildern die Autor/inn/en die Spezifika und den Wandel öffentlicher Leistungserbringung, kartieren die grundlegenden Technikpotenziale für die Verwaltungsarbeit und analysieren detailliert fortschrittliche E-Government-Beispiele. Die Fallstudien beziehen sich auf die Bereiche Bau, Wirtschaftsförderung, soziale Dienstleistungen, Katastrophenschutz, Mitarbeiterportale sowie eine Mehrebenenkooperation. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Entstehungsprozess der Konzeptionen. Wie bilden sich neue, auch netzwerkartige Produktionsarrangements heraus? Verwaltungspolitiker und -praktiker, Wissenschaftler und Berater erhalten eine konzeptionell reflektierte, empirisch fundierte und durch Beispiele anschaulich gemachte Handreichung, die das Thema E-Government konsequent aus einer organisationsgestaltenden Perspektive aufbereitet und erste Einblicke in die Verwaltungsarbeit der Zukunft gewährt.

»Ohne Zweifel kann das Werk schon jetzt mit den sauber und tiefgründig herausgearbeiteten Fallbeispielen sowie theoretisch begründeten Überlegungen zur Grundlagenliteratur von E-Government gezählt werden. (...) Es liegt eine umfassende Kartierung von organisatorischen Gestaltungspotenzialen durch E-Government vor, die durch zahlreiche Beispiele unterlegt sind. Bleibt zu hoffen, dass die Arbeit nicht nur von der Praxis, sondern auch von der Wissenschaft die ihr gebührende Anerkennung erfährt.« (Kommune 21, 12/06) – »bietet (...) durch seine schlüssige Konzeption sowohl einen guten Überblick über die verwaltungswissenschaftlichen Grundlagen des E-Governments als auch vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Debatten.« (TA – Theorie und Praxis Jg. 16 [2007], H. 3)
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