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Osterweiterung der Europäischen Union

Sind die mittel- und osteuropäischen Länder und die EU reif für eine Erweiterung?
Nomos,  1997, 215 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-4804-3


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Das Werk ist Teil der Reihe HWWA Studien (Band 35)
32,00 € inkl. MwSt.
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Neben der Errichtung einer Wirtschafts- und Währungsunion steht das Thema einer Osterweiterung ganz oben auf der politischen Tagesordnung der EU. Der Europäische Rat hat schon im Juni 1993 ausdrücklich bekräftigt, daß die Länder Mittel- und Osteuropas, die dies wünschen, Mitglied der Union werden sollen.
Angesichts der Umstrukturierungsprobleme der mittel- und osteuropäischen Länder, ihrer Wirtschaftsstruktur und ihres Entwicklungsstandes, aber auch wegen der Probleme, die die EU schon heute aufgrund der Zahl und Vielfalt ihrer Mitglieder und des Gemeinsamen Agrarmarktes hat, sind aber noch viele Fragen ungeklärt: Läßt die ökonomische Integrationstheorie Aussagen über die wahrscheinlichen Folgen einer Osterweiterung der EU zu? Welche Politik betreibt die EU gegenüber den integrationswilligen Ländern? Sind die institutionellen Voraussetzungen für einen Beitritt in den Transformationsländern schon gegeben? Welcher Reformbedarf ergibt sich aus einer Osterweiterung für die EU selbst? Gibt es Alternativen zu einer Vollmitgliedschaft der Anwärterstaaten?
Diese Fragen wurden auf einer Tagung des HWWA-Instituts erörtert.

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