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Perspektiven öffentlicher Unternehmen in der Wirtschafts- und Rechtsordnung der Europäischen Union

Band II
Nomos,  1996, 192 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-4076-4


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriftenreihe Öffentliche Dienstleistungen (Band 37)
25,00 € inkl. MwSt.
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Europäisches Gemeinschaftsrecht und EU-Binnenmarktkonzept sind von der Dominanz des Wettbewerbsprinzips bestimmt. Öffentliche und öffentlich gebundene bzw. regulierte Unternehmen sind dadurch einem gravierenden Strukturwandel ausgesetzt. Auch auf sie finden die Wettbewerbsregeln des EG-Vertrags Anwendung, es sei denn, sie sind „mit Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse betraut“ und „die Erfüllung der ihnen übertragenen Aufgabe würde dadurch (…) verhindert“ (Artikel 90 Abs. 2 EG-Vertrag).
Das Spannungsfeld zwischen europäischen Wettbewerbsregeln und Allgemeininteresse untersuchen Peter Altehoefer, Helmut Cox, Heinrich Decker, Rudolf Eiermann, Hardy Gundlach, Thomas Klanten, Ludger Mansfeld, Karl Oettle und Günter Püttner für die Sektoren öffentliche Energieversorgung, öffentlicher Fernverkehr, Post und Telekommunikation, öffentliche Kreditinstitute und öffentliches Fernsehen.
Adressaten des Sammelbandes, der die im Ersten Band (hrsg. von Peter Eichhorn, ISBN 3-7890-3776-1) behandelte Thematik fortführt, sind Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaftler, Verantwortliche in Unternehmen dieser Sektoren und in deren Verbänden sowie in Politik und Verwaltung (von der kommunalen bis zur EU-Ebene).

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