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Gravenhorst

Plazierungsverfahren bei Aktienemissionen und der Anspruch auf Zuteilung

Eine interdisziplinäre Analyse der Börseneinführung unter rechtlichen und ökonomischen Gesichtspunkten
Nomos,  2003, 201 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-0107-3


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum Bank-, Börsen- und Kapitalmarktrecht (Band 56)
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Die Zuteilungspraxis der Emissionsbanken im Neuemissionsboom 1997 – 2000 hat bei vielen Zeichnern große Enttäuschung hervorgerufen, weil sie mitunter mehrfach bei der Zuteilung unberücksichtigt blieben. Diese Studie betrachtet eingehend die für die Plazierung der Emission zur Verfügung stehenden Verfahren, insbesondere ihre Mißbrauchsmöglichkeiten für die Zeichner. Sie arbeitet daraus die Merkmale eines optimalen Verfahrens heraus und deckt auf, dass das (preisorientierte) Auktionsverfahren diese in hohem Maße verwirklicht. Unter diesen Aspekten ist die Studie für alle diejenigen interessant, die beruflich mit der Aktienemission befasst sind. Darüber hinaus geht diese Studie der Frage nach, ob der eine Neuemission zeichnende Privatanleger einen Anspruch auf Zuteilung hat, wie sie von erfolglosen Zeichnern häufig gestellt wurde. Damit richtet sich die Studie auch an den Anleger, der sich mit dem Ablauf und den Mechanismen einer Plazierung vertraut machen möchte. Dem Autor kommen bei seiner interdisziplinären Arbeit im Einzugsbereich von Wirtschaftsrecht und Ökonomie die im Studium der Rechtswissenschaft und der Volkswirtschaftslehre erworbenen Fähigkeiten zugute.

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